Wie stark diese Nebenarme von dem Hochwasser betroffen waren, konnte uns der Fahrer leider nicht sagen, da er außer "Happy New Year my friend" und "tempel.. foto" nicht wirklich Englisch sprach! Am Wat Pho war die Fahrt vorbei und wir erkundetet den buddhistischen Tempel in der Altstadt Bangkoks beim schönen Licht der immer tiefer stehenden Sonne. Hier liegt auch der 46 Meter lange Buddha. Wichtige Verhaltensregel ist auch immer vor Eintritt in die Tempel die Schuhe auszuziehen. Das müssen wir übrigens auch im Hostel, bevor es zu den Zimmern hoch geht.. am Anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber es wird zur Normalität und es hat auch was, nicht immer erst seine Schuhe suchen zu müssen, wenn man im Hostel rumläuft. Abends ging´s dann noch auf die Khao San Road, eine Backpacker-Hochburg, wie sie im Buche steht. Da werden auch Laura und mir maßgeschneiderte Anzüge angeboten. Aber wenn man hier eine Sache schnell lernt, ist es zu aufdringliche Thais abzuwimmeln. Um dem Trubel ein wenig aus der Ferne zu folgen und auch um ein paar Details des Tages zu vergessen, gab´s für uns dann ein paar Cocktails, bevor wir uns mit dem Tuk Tuk wieder Richtung Hostel fahren ließen (inkl. Runterhandeln des Preises von 200 Baht auf die Hälfte!).
Frühstück in Bangkok |
Auch der Smaragdbuddha, die heiligste Statue in Thailand, saß auf einem Thron, der vor Gold nur so strotzte. Alles in allem aber doch ziemlich imposant und es zeugt von der Religiösität der Thais. Zur Stärkung ging es danach zum Israeli und es gab Falafel und Humus. Dank Laura hab ich nun auch das mal probiert und bin sogar nicht abgeneigt.. dies nur als Info, für diejenigen, die meinten ich würde hier vom Fleisch fallen ;o)
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